FOTOBOX MIETEN
Produktaufnahmen in Profi-Qualität selbst erstellen bei uns im Studio.
Produktaufnahmen in Profi-Qualität selbst erstellen bei uns im Studio.
Noch nie war es einfacher, schöne und qualitativ hochwertige Produktfotos zu machen. Mit einer Fotobox ist dies nun auch für unerfahrene Fotograf/-innen möglich. Es ist kein langwieriger Licht-Set-up-Aufbau mehr nötig.
Spar dir das Einrichten von Blitzen und Lampen sowie die aufwendige Arbeit, die Aufheller und Abschatter richtig zu positionieren.
Deine Produktaufnahmen werden so gut, dass diese nur noch geringfügig mit einem Bildbearbeitungsprogramm nachbearbeitet werden müssen.
Die Ansprüche an professionellen Produktfotos steigen laufend.
Nicht nur Plattformen wie eBay, Google, Amazon und Co. setzen die Ansprüche für Produktfotos immer höher, auch für viele Kunden sind hochwertige Produktfotos der maßgebliche Faktor für die Kaufentscheidung.
Je professioneller deine Fotos sind, desto mehr Besucher bekommst du für deine Angebote und kannst somit auch deine Verkaufschancen deutlich steigern.
Du hast einen tollen Onlineshop eingerichtet, dann kannst du die professionelle Wirkung noch steigern mit hochwertigen Produktfotos.
Deine Kunden erkennen auf den ersten Blick, ob deine Fotos gut oder schlecht sind.
Mit einer Fotobox und einer digitalen Spiegelreflexkamera der „Consumer class“ kannst du ohne großen Aufwand selbst großartige Ergebnisse erzielen und das zu einem Bruchteil von dem, was dich ein Produktfotograf kosten würde.
Viele Blogger/-innen, Influencer/-innen und Instagrammer/-innen aus dem Bereich Schmuck- Food und Beautybeiträgen haben schon lange die vielen Vorteile guter Fotos erkannt. Für tolle Fotos von Schmuck und Accessoires wird überwiegend ein weißer Hintergrund verwendet.
Bei Fotos von Beautyprodukten wird auch gerne mit den unterschiedlichsten Backdrops experimentiert. Der Hintergrund sollte nicht zu unruhig sein und zu den Produkten passen. Eine zum Produkt passende Dekoration peppt die Fotos zusätzlich auf.
Was wäre eine Webseite ohne Fotos. Mit guten Fotos schaffst du einen Mehrwert für deine Webseite und vor allem für deine Besucher/-innen. Stock-Fotos sind eine schnelle und einfache Lösung, aber Vorsicht, sie machen deinen Internetauftritt schnell unpersönlich.
Vertrauen und Glaubwürdigkeit schaffst du mit Produktfotos oder Schmuckfotos (keine Fotos von Schmuck) für die Webseite, die du selbst erstellt hast. Sei authentisch, setze dich und deine Produkte in Szene, verwirkliche deine Ideen und kreiere deinen eigenen Stil.
Zeig deinen Kunden deine Produkte von allen „besten“ Seiten. Möglich ist das mit 360°-Aufnahmen. Das Erstellen von tollen 360-Grad-Produktfotos sieht im ersten Augenblick recht kompliziert und schwierig aus, im Prinzip ist es allerdings recht einfach. Dein Produkt wird auf einen Drehteller platziert und dann fotografiert. Der Drehteller ist die Grundlage für eine elegante, fließende 360-Grad-Produktdarstellung. Die einzelnen Aufnahmen werden dann mit einer 360-Grad-Produktfoto-Software zusammengefügt.
Biete deinen Kunden eine einzigartige, eindrucksvolle Möglichkeit, sich visuell mit deinen Produkten auseinanderzusetzen. 360-Grad-Produktfotos machen dies schnell und einfach möglich.
Flatlay-Fotos haben im Grunde ein Hauptmotiv, um welches verschiedene, aber dazu passende Accessoires arrangieret werden. Dein Hauptmotiv ist der „Star“, es soll dem Betrachter eine Geschichte erzählen. Das erreichst du mit einer gut aufeinander abgestimmten Komposition.
Wähle den passenden Hintergrund, platziere dein Hauptmotiv und rundherum deine Accessoires. Achte darauf, dass alles farblich perfekt aufeinander abgestimmt ist. Flatlay-Foto haben in der Regel nur eine Ebene und werden immer von oben aufgenommen. Deine Kamera sollte möglichst parallel zum Foto-Set ausgerichtet sein.
Du brauchst keine teure Kameraausrüstung, eine gute Mittelklasse-DSLR- oder DSLM-Kamera ist völlig ausreichend. Auch mit einer guten Handykamera lassen sich tolle Ergebnisse erzielen.
Für mehr Flexibilität sind Lichtstarke Zoom Objektive mit einem Brennweitenbereich von 18-135 mm für kleine und mittlere Produkte eine gute Wahl. Bei ganz kleinen Motiven ist ein Makro-Objektiv empfehlenswert. Ein Normalobjektiv mit einer Brennweite um die 50 mm erfüllt
in der Regel die meisten Anforderungen.
Ein Stativ ist hilfreich gegen Verwacklungen und ermöglicht lange Verschlusszeiten.
Zudem hast du immer den gleichen Abstand zum Motiv und es hilft dir bei der Positionierung der Kamera in praktisch jeder Stellung.
Um Vibrationen und Verwackelungen bei der Aufnahme zu vermeiden, empfiehlt es sich, einen Fernauslöser zu verwenden. Hast du keinen Fernauslöser zur Hand, kann auch der Selbstauslöser der Kamera eine gute Alternative sein.
Eine Fotobox oder auch Ministudio genannt, erleichtert die Arbeit enorm bei der Produktfotografie. Durch die reflektierende Innenbeschichtung und der innen angebrachten Leuchten entsteht eine schöne, gleichmäßige Ausleuchtung der Motive. Die Weichheit des Schattenwurfs lässt sich beliebig mit einem Diffusor verstärken.
Produktfotografie vor weißem Hintergrund ist ideal für Onlineshops. Der Focus liegt auf dem Produkt, weißer Hintergrund ist neutral und lenkt nicht ab. Farbige Hintergründe, die farblich auf das Produkt abgestimmt sind, bringen Stimmung. Motivhintergründe zeigen Produkte in einem “natürlichen” Kontext.
Der manuelle Kamera-Modus (M) Manuell ist wohl die beste Wahl für die Produktfotografie. Du bestimmst selbst die Blende und die Belichtungszeit.
Mir der Einstellung der Blende legst du die Schärfentiefe fest. Möchtest deine Produkte von vorne bis hinten gestochen scharf fotografiert haben, ist eine geschlossene Blende (hohe Blendenzahl) die richtige Einstellung. Je weiter die Blende geöffnet ist (kleine Blendenzahl), desto geringer ist auch die Schärfentiefe. Mit einer geringen Schärfentiefe kannst du den Fokus auf den Bereich deines Produkts legen, welchen du betonen willst. Der Hintergrund und Teile des Produkts werden dann unscharf dargestellt. Beachte hierzu auch den Abbildungsmaßstab und die Entfernung zum Motiv.
Ein Stativ erlaubt es dir auch lange Verschlusszeiten einzustellen. Wenn du zusätzlich einen Fernauslöser verwendet, werden deine Fotos auch bestimmt nicht verwackelt sein. Einige DSLR-Kameras bieten die Möglichkeit der Spiegelvorauslösung. Hierdurch werden Erschütterungen, welche die Spiegelreflexkamera beim Hochklappen des Spiegels eventuell verursacht, reduziert.
Für die Produktfotografie solltest du immer für ausreichend Licht sorgen. Somit ist ein ISO-Wert-Einstellung von 100 ISO oder 200 ISO ideal. Je weniger Licht vorhanden ist, desto höher den ISO-Wert einstellen. Beachte das damit auch das Bildrauschen zunimmt. Die ISO-Empfindlichkeit, der Blendenwert, die Verschlusszeit und die gemessene Helligkeit stehen immer in einer festen Beziehung zueinander.
Der Weißabgleich (White Balance WB oder AWB) dient dazu, Farbtemperatur des Lichtes zu bestimmen. Es gibt Unterschiede der Farbtemperatur, Kunstlicht (2.700 bis 3.300 Kelvin) gilt als warmweiß und hat einen hohen Rotanteil, Blitzlicht (5.500 – 6.500) als kaltweiß mit einem hohen Blauanteil und Tageslicht, tageslichtweiß hat mehr als 5.300 Kelvin Farbtemperatur. Wer in JPG fotografiert, sollte den Weißabgleich den Lichtverhältnissen anpassen. Bei Fotos im RAW-Modus kann der Weißabgleich am PC optimiert werden.
JPG oder RAW? Die Antwort lautet RAW. RAW (engl. „roh“) ist das Rohdatenformat in der Fotografie. Ein JPG-Foto ist immer eine „Interpretation“ deiner Kamera und wird um viele Werte beschnitten. Im RAW-Modus stehen dir alle Bildinformationen zur Verfügung. RAW-Fotos werden mit einem RAW-Converter „entwickelt“. Einstellungen wie Tiefen, Lichter, Weißabgleich, Kontraste usw. bestimmst du.
Unser kleiner Produktfotografie Crashkurs für Anfänger/-innen führt dich in wenigen Schritten zum gewünschten Erfolg.
Wie vor jedem Fotoshooting solltest du dir auch bei der Produktfotografie Gedanken zum Ergebnis machen. Wie willst du deine Produkte präsentieren. Produkte vor weißem Hintergrund fotografieren. Detailaufnahmen vom Produkt erstellen. Künstlerische Produktfotos und dabei mit Licht und Schatten spielen. Nahaufnahmen mit Fokus auf einen bestimmten Bereich. Produktfotos aus der Vogelperspektive. Setting, Produktfotos mit Dekoration oder eine Kombination aus allen Ideen.
Inspirationsquellen findest du im Internet auf Plattformen wie Pinterest, Instagram usw. Auch mit der Google Bildersuche lassen sich jede Menge Produktfotos finden. Du kannst die Ideen eins zu eins umsetzen, aber nicht kopieren oder deiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen.
Es ist immer sinnvoll, eine Packliste zu erstellen, somit kannst du sicher sein und dich auf das Wesentliche konzentrieren. Nichts ist ärgerlicher als vergessenes Equipment. Erstelle eine Packliste für deine Fotoausrüstung und eine für deine Produkte und Accessoires.
Jeder hat seine eigene Vorgehensweise bei der Erstellung von Fotos. In der Regel wird als Erstes die Fotobox aufgestellt, der Hintergrund bzw. die Hintergrundfarbe festgelegt und die Beleuchtung eingerichtet. Das Produkt wird mittig in der Fotobox platziert und eventuell dekoriert. Das Stativ wird in der gewünschten Entfernung vom Produkt aufgestellt und die Kameraeinstellungen werden eingerichtet. Nun geht es daran, die ersten Testfotos zu schießen, gegebenenfalls die Beleuchtung anpassen und mit der Perspektive experimentieren. Wenn alles gemäß den Vorstellungen passt, kannst du auch schon richtig loslegen.
Wenn du deine Produktfotos im RAW-Modus aufnimmst, solltest du diese mit einem RAW-Converter entwickeln und optimieren. Somit bekommen deine Produktfotos deinen gewünschten Look.
Die Ladegeschwindigkeit deiner Webseite ist ein wesentlicher Rankingfaktor.
Deine Produktfotos sollten eine möglichst geringe Dateigröße haben, im Dateiformat JPG vorliegen und im Bilddateinamen Keywords enthalten.
Wir danken für dein Vertrauen und freuen uns auf dich bei uns im Studio.