„AD LUCEM“ Bringt verborgenes ans Licht
Der Name der Ausstellung verrät uns, dass es keine „leichte Kost“ sein wird, die in den Räumen des Leeren Beutel in REGENSBURG bei dieser außergewöhnlichen Ausstellung präsentiert wird.
Ziel und Zweck der Ausstellung ist es, ein Tabuthema uneingeschränkt, öffentlich zu thematisieren und unverblümt auf Missstände aufmerksam zu machen.
Fotografien, von plakativ bis subtil, zwingen den Betrachter zum Hinschauen. Der Besucher wird mit Situationen konfrontiert, die berühren und bei denen es schwerfällt, sich dem Thema zu entziehen.
Eine Ausstellung, die bewegt und zum Nachdenken anregt. Durch die freie Assoziation jedes einzelnen Künstlers wird der Betrachter von Foto zu Foto überrascht und immer von Neuem mit dem TABU-Thema konfrontiert.
(Noch immer ein TABU-Thema in unserer Gesellschaft)
Jennifer Gimmler, Kati Holesch, Maria Kaußler, Jennifer Key, Kimberly Koller, Linda Koller, Nadine Kleinlercher, Tinette Laudien, Ramona Ott, Sabine Leipold, Elisabeth Schicker, Michaela Steiml, Sibylle Thuma, Elisabeth Geschka, Fred Geschka, Heino Klemenz, Fritz Malaman, Daniel W. Marks, Ralf Possinger
Bei einer Podiumsdiskussion wurden am 17.07.2017 um 18:00 Uhr die Hintergründe verdeutlicht und nach der Diskussion Fragen aus dem Publikum beantwortet.
Geladenen Gäste:
Marlene Biberacher
Dozentin (DeGPT-BAG TP) am Trauma Institut Süddeutschland
Barbara Arendt
Leiterin der Beratungsstelle der Polizei Oberpfalz
Markus Stiegler
Diplom-Sozialpädagoge, Schulsozialarbeit
Die mit Hilfe der Ausstellung AD LUCEM und einem Charityfotoshooting gesammelten Spenden wurden am 20. März 2018 an das Frauenhaus Regensburg übergeben.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten die uns bei diesen Projekten unterstützt haben.
Wir hoffen wir haben mit unserem Beitrag ein wenig geholfen.